Wer wir sind

Wir sind Familie Schardt aus dem schönen Rheinland.

Zu unserer Familie gehören neben uns, Claudia und Andreas, auch unsere beiden Töchter, zwei Kaninchen und unsere Kooikerhondje Hündin Cosi.

Wir wohnen am Tor des Bergischen Landes in einem schönen und gemütlichen Zuhause für alle Zwei- und Vierbeiner. 

Cosi ist unsere erste Hündin. Wir sind auf den "Geschmack" Hund gekommen, da unsere jüngste Tochter schon (gefühlt) immer ein großer Hundefan ist. Auf jedem Wunschzettel stand: "Ich wünsche mir einen Hund". Sie wollte nie lesen, aber Bücher über Hunde fand sie toll. Als dann auch noch viele Freundinnen von ihr und unserer großen Tochter einen Hund hatten, wurde der Wunsch bei beiden so groß, dass wir anfingen, uns ernsthaft Gedanken zu machen.

Sind unsere Kinder alt genug, die Verantwortung für einen Hund mit zu tragen? Ein Hund ist schließlich ein weiteres Familienmitglied? 

Wir entschieden uns, dass die Kinder noch zu jung sind und wir erstmal mit Kaninchen als Haustier starten. So lernen die Kinder die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen und auf die Bedürfnisse der Kaninchen einzugehen.

Die Aufgabe meisterten sie rückblickend mit Höhen und Tiefen, aber sie lernten steht’s dazu. 

Wir führten mit den Kindern regelmäßig Gespräche über die Bedürfnisse von Tieren, die Verantwortung und welche Aufgaben zusätzlich bei einem Hund dazukommen. Nach ein paar Jahren später fanden wir unsere Kinder alt und reif genug für einen Hund. So begann unsere wunderbare Reise „Abenteuer Hund“.

Aber was für eine Rasse sollte es sein? Ein großer, mittelgroßer oder kleiner Hund? Hündin oder Rüde? Es war gar nicht so leicht.

Doch dann stand es vor uns: ein Kooikerhondje (allerdings ein Mischling aus dem Tierschutz). 

Peppino - ein unglaublich liebenswerter, kuscheliger und lustiger Geselle. Peppino faszinierte uns von Beginn an. Er gehört zur Familie einer Freundin unserer kleinen Tochter. Wir redeten viel mit ihnen über Hunde wenn wir unsere Tochter nach einem Treffen abholten. Irgendwann verabredeten wir Eltern uns privat und es entwickelte sich eine wirklich gute Freundschaft. Wir verliebten uns in das süße Hondje mit den schönen Öhrchen und die durchaus faszinierende und liebevolle Art des Kooikerhondjes. 

Unsere ganze Familie wusste dann: DAS sollte die Rasse werden, die wir uns für einen Hund in unserer Familie vorstellen. Endlich wussten wir, was wir wollten.

Wir fingen an uns ausführlich über die Rasse zu informieren. Wir kauften uns: Das große Kooikerhondje Buch. Durch Peppino aber auch durch das Buch lernten wir die Rasse immer mehr lieben aber auch, welche Verantwortung man mit dieser Rasse eingeht. 

Wir wussten zwar immer noch nicht, ob wir einen Rüden oder eine Hündin wollten, aber was uns klar war: ein Kooikerhondje-Welpe soll bei uns einziehen. Gesagt, getan. 

Wir informieren uns über den DCK und die Zuchtvoraussetzungen. Die Hündinnen und Rüden werden nicht nur einem Wesenstest unterzogen, sie müssen auch auf diverse Krankheiten, z.B. Auge, Patella und Blut untersucht werden.

Es gibt leider auch schwarze Schafe in der Zucht. Sie züchten, ohne die nötigen Voraussetzungen und Verpaarungen genau zu kennen und ohne gültige Zuchtzulassung. Sie kreuzen sogar manchmal das Kooikerhondje mit anderen Rassen ohne sich jemals mit der Genetik oder der Verpaarungsprobleme auseinander zu setzen. Hier gilt es genau hin zu schauen. Das ist aber grundsätzlich ein anderes Thema. 

Wir recherchierten nach Züchtern aus unserer näheren Umgebung und stellten fest, dass es im näheren Umfeld kaum Züchter gibt. Vor allem keine Züchter, die aktuelle Würfe planen.

Wir schrieben ein paar Bewerbungen. Eine Hündin blieb nach der Deckung leer. Daraufhin folgte eine weitere Hündin aus einer anderen Zuchtstätte, die ebenfalls nach der Deckung leer blieb. 

Doch eines Tages passierte es. Wir schicken eine Bewerbung an die Zuchtstätte „von der Fliederbrücke“. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann rief uns die liebe Christine Ochs an. Nach einem langen und total interessanten und aufschlussreichen Telefonat mit Christine und ihrem Mann Stefan Ochs, hofften wir ab dann, eine Hündin aus der Zuchtstätte "von der Fliederbrücke" zu bekommen. 

Tatsächlich stammt Cosi aus der Zuchtstätte von der Fliederbrücke und wir sind Christine und Stefan sehr dankbar für diese tolle Hündin.

Die Familienplanerin und Rudelführerin der Familie, die für alle immer ein offenes Ohr hat. 

Der ruhige und von allen geliebte und handwerklich begabte, einzige Mann im Haus, der seine Frauen bedingungslos liebt und für sie da ist.